VEREIN

 

zürifüfzg!

will mitdenken, mitreden und mitphantasieren bei der städtebaulichen und kulturellen Entwicklung von Zürich Nord.

zürifüfzg!

organisiert Veranstaltungen, Velo-Rundfahrten, Stadtwerkstätten, Führungen, Diskussionen.

zürifüfzg!

ist konfessionell und politisch neutral und sucht über Gemeindegrenzen hinweg das partnerschaftliche Gespräch.

zürifüfzg!

finanziert sich aus den jährlichen Mitgliederbeiträgen und freiwilligen Spenden. Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein. Werden auch Sie Mitglied!

 

Entstehung

Die Sorge um die Entwicklung des freiwerdenden Industrieareals in Zürich Nord, aber auch das Interesse am planerischen Mitgestalten, führte im Frühling 1993 zur Gründung des Vereins zürifüfzg!. Entstanden ist eine überparteiliche Vereinigung, die sich nicht nur für die Stadtentwicklung in Zürich Nord interessiert, sondern das mittlere Glattal auch als gesamtheitlichen Kulturraum begreifen will. Städtische Entwicklungen und Veränderungen in Oerlikon haben ebenso ihre Auswirkung auf Wallisellen, Opfikon-Glattbrugg und Dübendorf, wie solche in den Nachbargemeinden auf Zürichs Nordstadt-Quartiere. So ist es dem Verein zürifüfzg! ein Anliegen, das partnerschaftliche Gespräch über die Gemeinde- und Parteigrenzen hinweg zu führen und einen städtischen Gemeinsinn fürs Glattal insgesamt zu fördern.

 

wir wollen

Bewohnerinnen und Bewohner zusammenführen.
Städtebauliche Diskussionen durchführen.
Kulturelles Leben finden und sichtbar machen.
Führungen anbieten, Lebensraum erfahren.
Vorstellungen und Forderungen entwickeln.

 

Themen

Planung, Wohnen, Freizeit, Kultur, Gewerbe, Entwicklung, Verkehr -- Neu Oerlikon (Zentrum Zürich Nord), Leitbild Bahnhof Oerlikon, Aufwertungskonzept Zentrum Zürich-Affoltern, Quartier Oerlikon, Quartier Seebach, Quartier Schwamendingen, Entwicklungsplanung Quartier Leutschenbach, Oberhauserried, Richti-Areal, Stettbach/Hochbord, Gauss-Stierli-Areal, Lebensraum mittleres Glattal, Glattalbahn,...

 

zürifüfzg!

steht als gemeinsames Gefäss zur Verfügung.

 

Max Frisch

Die Fehlleistung, die sich Städtebau nennt, beruht nicht auf dem Versagen der Techniker oder Planer, sondern auf dem Versagen der Laien; sie überlassen sich passiv den Technikern und Politikern.